Wann ist es eine Essstörung?
Es ist völlig normal, sich mit seinem Körper und seinem Aussehen auseinander zu setzen. Dass Körper und Aussehen im Jugendalter an Stellenwert gewinnen, ist ebenfalls normal.
Die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen – ob weiblich oder männlich – fragen sich immer wieder mal, ob andere sie schön finden. Sie schauen sich nackt im Spiegel an und ertappen sich dabei, wie sie im Schwimmbad ihren Körper mit dem ihrer Freundinnen oder Freunde vergleichen. Ein neu gekauftes Kleidungsstück wird zu Hause sofort nochmals angezogen, um zu sehen ob es ihnen auch wirklich steht … Das ist alles ok und gehört zum Alter!
Es gibt aber auch Jugendliche, die ihr Aussehen und ihr Körper kaum oder gar nicht beschäftigt. Das ist auch in Ordnung! Vielleicht kommt es später noch, vielleicht aber auch nicht. Jeder Mensch ist da anders.
Wenn jemand aber an nichts anderes mehr denken kann als an seine Figur, sein Aussehen, sein Gewicht, ans Essen, an Kalorien oder an Diäten, hat er oder sie vermutlich eine Essstörung.
Aber: Für die richtige Diagnose braucht es eine qualifizierte Fachperson (z.B. einen Arzt oder eine Ärztin, eine/n Psychiater/in oder eine/n Psychologen/in).
Die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen – ob weiblich oder männlich – fragen sich immer wieder mal, ob andere sie schön finden. Sie schauen sich nackt im Spiegel an und ertappen sich dabei, wie sie im Schwimmbad ihren Körper mit dem ihrer Freundinnen oder Freunde vergleichen. Ein neu gekauftes Kleidungsstück wird zu Hause sofort nochmals angezogen, um zu sehen ob es ihnen auch wirklich steht … Das ist alles ok und gehört zum Alter!
Es gibt aber auch Jugendliche, die ihr Aussehen und ihr Körper kaum oder gar nicht beschäftigt. Das ist auch in Ordnung! Vielleicht kommt es später noch, vielleicht aber auch nicht. Jeder Mensch ist da anders.
Wenn jemand aber an nichts anderes mehr denken kann als an seine Figur, sein Aussehen, sein Gewicht, ans Essen, an Kalorien oder an Diäten, hat er oder sie vermutlich eine Essstörung.
Aber: Für die richtige Diagnose braucht es eine qualifizierte Fachperson (z.B. einen Arzt oder eine Ärztin, eine/n Psychiater/in oder eine/n Psychologen/in).